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Alters-Stereotype in Zeiten von Corona: „Wir könnten einen großen Teil der Bevölkerung verlieren“

Generationenforscher Rüdiger Maas im Interview mit EURACTIVE Deutschland.

Die Corona-Pandemie hat ältere Menschen schwer getroffen. Altersstereotype wurden verstärkt, die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Dennoch könnte die Pandemie die Generationen kurzfristig einander wieder näher gebracht haben.

  • Corona verschärft defizitorientiertes Altersbild

  • Kaum Austausch zwischen Politik und Vertreterverbänden

  • Generationenverständnis statt Generationenkonflikt

“Wir können die Hypothese eines sich verschärfenden Generationenkonfliktes nicht bestätigen, wir würden eher sagen, dass die Generationen ein Stück zusammengerückt sind”, sagt der Gründer des Instituts für Generationenforschung, Rüdiger Maas, im Gespräch mit EURACTIV Deutschland. Das Institut hatte während der Pandemie wöchentliche Umfragen über das Befinden verschiedener Altersgruppen erhoben.


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