Die neue Generation von Erstwählern
Politisches Cherry Picking der Generation Z
Die repräsentative Jugendwahlstudie 2024 belegt ein neues Verständnis von Politik, Extremismus und Gemeinschaft bei den Erstwählern. Die repräsentative Studie, durchgeführt durch das Institut für Generationenforschung unter den Studienleitern Generationenforscher Dr. Rüdiger Maas und Zukunfstforscher Hartwin Maas, ging dem Wahlverhalten der Erstwähler auf den Grund und untersuchte es direkt vor Ort auf Grundlage vorher durchgeführter Studien.
Novum und Besonderheiten der Jugendwahlstudie 2024
Erkenntnisgewinn: Sozialwissenschaftliche Fakten
Warum reagieren die Jugendlichen auf die Studienergebnisse so wie sie es tun?
Gibt es Unterschiede zwischen ost- & westdeutschen Jugendlichen?
Warum reagieren bestimmte Wählergruppen auf die Daten so wie sie es tun?
Wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und medialer Gewinn
Die hoch-qualitative Jugendwahlstudie 2024 des Instituts für Generationenforschung liefert Erklärungsansätze durch das gewonnene Datenmaterial.
Gesamtfazit
das klassische Links-Rechts-Schema ist nicht mehr zeitgemäß
es besteht eine hohe Toleranz für Rechts
die Bringschuld liegt bei der Regierung
Erstwähler haben Angst vor AfD und/oder Grünen
Die hoch-qualitative Jungendwahlstudie 2024 Ost
Auszüge der Jugendwahlstudie 2024 - die neue Generation von Erstwählern
als pdf-Download:
oder eingebettet mit Videomaterial:
Soziodemografische Daten der Befragten
Im Befragungszeitraum Juni bis August 2024 wurden n = 1.002 Personen im Alter von 16 bis 25 Jahren in Deutschland befragt. Fehlertoleranz: 5 %.
Studienleitung
Studienleiter: Dr. Dipl.-Psych. Rüdiger Maas, M.Sc.
Psychologe, Generationenforscher & Leiter des Instituts für GenerationenforschungWissenschaftlicher Beirat in der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen
Studienleiter: Dipl.-Wirt.-Ing. Hartwin Maas, MIB
Wirtschaftsingenieur, Master of International Business, Zukunftsforscher
und Leiter der Qualitätssicherung
Seien Sie einen Schritt voraus.
Die Jugendwahlstudie 2024 Ost mit Hintergründen, Studienergebnissen und Handlungsempfehlungen können Sie hier erwerben:
Presse-Kontakt
Institut für Generationenforschung
Theaterstr. 8
86152 Augsburg
Tel: +49 821 4557630